Liebe Speicher-FreundInnen,

mittlerweile stecken wir voll in 2024 und das Jahr ist schon so gut wie durchgeplant. Im letzten Jahr hatten wir sehr, sehr viel Spaß mit euch und möchten euch dafür danken, dass ihr auch für Unbekanntes offen seid, weiter so! Umso schöner ist es, z.B. nach Konzerten eurer Rückmeldung zu lauschen. Wir freuen uns riesig auf alle Veranstaltungen, die bereits jetzt schon angekündigt und im VVK zu finden sind. Natürlich können wir euch alle Veranstaltungen uneingeschränkt empfehlen, vertraut uns. Freut euch auf ein paar richtig tolle Momente bei uns und die eine oder andere Überraschung.

Also liebe Leute, kommt mit uns tanzen, schnacken und zusammen Kultur erleben. Ihr wisst, was ihr zu tun habt, einfach raus, auch aus der Komfortzone, und in den Speicher. Es lohnt sich!

Bitte nutzt den Vorverkauf! Das hilft ungemein bei der Planung und gibt auch ein gutes, sicheres Gefühl. Tickets bekommt ihr online, bei uns im Büro oder z.B. bei der Buchhandlung Liesegang in Husum, generell aber überall dort, wo es Tickets zu kaufen gibt.

Übrigens, für SchülerInnen, TeilnehmerInnen von Freiwilligendiensten und Bürgergeld-EmpfängerInnen, EmpfängerInnen von Leistungen nach dem AsylbLG & SGB XII sowie bei Vorlage der Kulturkarte Husum gibt es das 5€-Ticket, das pro Veranstaltung gilt! Einfach ins Büro kommen und Bescheid vorlegen oder email schreiben. Bei Fragen einfach anrufen.

Liebe Grüße vom Hafen, wir sehen uns im Speicher!

Euer Speicher-Team

Übrigens, jeden Montag um 19:30 Uhr ist offenes Plenum. Alle Menschen, die ihr bei uns z.B. am Einlass oder hinter dem Tresen seht, arbeiten ehrenamtlich im Speicher. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr das natürlich auch.

Spenden bitte an:

Name: Speicher Husum e.V.

IBAN: DE04 2175 0000 0100 0288 77

Das Speicherbüro ist montags, dienstags und freitags von 10-13 Uhr und donnerstags von 10-16 Uhr besetzt.

 

Donnerstag

05.12.2024

20:00

Megaloh

VVK: 25 € zzgl. Gebühren

AK: 30 €

Megaloh – Live
Drei Kreuze macht Megaloh. Sein neues Album, sein viertes Soloalbum, ist das Ende eines langen Kapitels in seiner Lebensgeschichte. Und vielleicht ja auch der Beginn eines neuen. Aber der Reihe nach. Megaloh, geboren in FFM, aufgewachsen in Berlin-Moabit, ewiger Geheimtipp des Deutschrap, ein Leben zwischen Chartplatzierungen und Hartz IV, großer Bühne und Malochen im Lager. Die Märchengeschichten vom Rapstartum hat er schon durchgespielt, mit den Albtraumtälern dazwischen dazu. Übrig geblieben sind keinerlei Illusionen über das Business, alles hat seinen Preis.Manchmal muss man tun, was man tun muss, um seine Familie zu ernähren. Und manchmal muss man Abschied nehmen.
„Drei Kreuze“ erzählt eine Heldenreise ohne Helden, es ist ein ungeschönter Blick auf das Leben, das Überleben – und immer wieder auch: das Ende. Der Tod zieht sich in Verweisen und Referenzen immer wieder durch das Album. Muss man sich Sorgen machen? „Während dem Album habe ich oft an den Tod gedacht“, erzählt Megaloh, „Seit mein Sohn auf der Welt ist, ist Vergänglichkeit ein wichtiges Thema für mich geworden.“ Es ist eigentlich die universellste Frage der Menschheit: Das Leben könnte jederzeit zu Ende sein, also was will man hinterlassen?

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